Wir beantworten die wichtigsten Fragen bei der Anschaffung eines Assistenzhundes
Bei welchen Krankheitsbildern können Assistenzhunde eine Hilfe sein? Welche Vorraussetzungen muss ich erfüllen, um meinem Assistenzhund gerecht zu werden? Gibt es weitere Förderer, die mich fianziell unterstützten?
Mit dem Wunsch nach einem Assistenzhund ergeben sich viele Fragen. Wir beantworten die wichtigsten in unserem Ratgeber.
Kann ich sehen, wofür ich gespendet habe?
Auf unserer Internetseite werden alle geförderten Projekte detailliert vorgestellt. So erfahren Sie nicht nur, wofür die Spenden verwendet werden, sondern auch, mit welcher Summe jedes einzelne Projekt unterstützt wurde. Zusätzlich erhalten alle Spender quartalsweise einen Newsletter mit allen wichtigen Informationen der letzten Monate. Wir können allerdings nicht konkret benennen, bei welchem Projekt Ihre Spende geholfen hat, da Sie Teil des großen Ganzen sind. Ihre Spende hilft dort, wo Hilfe benötigt wird – das können wir Ihnen versichern.
Erhalte ich eine Spendenquittung?
Ja. Da Sie Ihre Spende steuerlich geltend machen können, erhalten Sie von uns bei jeder Einzelspende eine Quittung.
Wie lange dauert es, bis ich eine Antwort zu meinem Förderantrag erhalte?
Wir bemühen uns um eine schnelle Rückmeldung, da wir wissen, wie wichtig Unterstützung in dieser Situation ist. Sie können mit einer Antwort innerhalb weniger Werktage rechnen.
Wann erfolgt die Auszahlung des Geldes?
Die Förderung erfolgt nicht durch eine Auszahlung, sondern wir als Stiftung übernehmen dem Förderzweck entsprechende Rechnungen, z.B. der Assistenzhundeschule im Rahmen der Ausbildung des Hundes, in Höhe der jeweiligen Fördersumme. Voraussetzung dafür ist, dass uns alle Unterlagen vollständig vorliegen und Sie eine Förderzusage erhalten haben.
Was passiert mit meiner Förderung, wenn der Assistenzhund die Ausbildung nicht schafft?
Selbstverständlich sollte das oberste Ziel der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung zum Assistenzhund sein. Doch wie so oft im Leben, kommt es manchmal zu unvorhersehbaren Situationen und so kann es sein, dass die Ausbildung nicht beendet wird. Unsere bis dahin geleistete Förderung bleibt in diesem Fall bestehen und wir übernehmen die anfallenden Kosten bis zur Höhe der vereinbarten Fördersumme.
Hat ein Assistenzhund auch mal frei?
Ja, auch ein Assistenzhund legt Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Spaß bei der Arbeit ist die Grundvoraussetzung für die Wahl eines geeigneten Assistenzhund-Anwärters. Denn solch ein Hund wird später enorm viel für den Menschen leisten. Da ist es wichtig, dass er es gerne macht. Trotzdem hat ein Assistenzhund Bedürfnisse, wie jeder andere Hund auch: Er benötigt Ruhe und Entspannung als Ausgleich zu seiner Arbeit und Kontakte zu anderen Hunden für eine gute Sozialisierung. Er ist eben auch ein Hund. Doch auch dabei schafft er Erstaunliches: Die pure Lebensfreude eines glücklichen Hundes ist nämlich ansteckend!